Und wo? An meiner ehemaligen Schule.
Ich hab das Ganze erst vorhin von Giovanni erfahren, ein paar größere TV Sender waren auch schon vor Ort und einige Online-Zeitungen berichten ebenfalls darüber.
Anscheinend war ein Zweitklässler etwas überdreht und die verantwortliche Betreuerin überfordert. Also durften die 17 Klassenkameraden mal rann und den Jungen, nach Aufforderung durch die Erzieherin, ordentlich einnorden.
Schon ziemlich perfide sich der Mitschüler als Exekutivmittel zu bedienen, so richtet sich die Angst des Opfers nicht unmittelbar gegen die Erzieherin sondern gegen die Personen von denen er in der Schule ständig umgeben ist und die er vielleicht sogar für seine Freunde hielt. Über die psychologischen Konsequenzen eines solchen Übergriffes möchte ich erst gar nicht nachdenken…
Ausführliche Artikel gibts u.a. auf Spiegel Online.